GPS Aufzeichnung mit GPS Babel bereinigen

Seit kurzem besitze ich eine Outdoorkamera, die Panasonix Lumix FT5. Sie ist spritzwassergeschützt und stoßfest, genau das richtige fürs Kayakfahren! Zusätzlich kann sie GPS-Koordinaten zu Fotos aufzeichnen und lässt sich als GPS Logger nutzen. Damit kann seine persönliche Route aufzeichnen – auch im ausgeschaltetem Zustand! Die Kamera exportiert die Route direkt in eine KML-Datei , die man in Google Earth und über Umwege auch in Google Maps anzeigen lassen kann. Bei einem Aufzeichnungsintervall von 15 Sekunden erfasst die Kamera selbstverständlich ziemlich viele Wegpunkte und deswegen sehen Pausen auf der Karte, wie ein Kuddelmuddel aus. Dafür gibt es aber ein praktisches Konsolenwerkzeug, das die aufgezeichneten Wegpunkte bereinigt: GPSBabel.

gpsbabel -r -i kml -f input.kml -x simplify,error=0.05k -o kml,points=0,line_color=FFCC6666,line_width=3 -F outfile.kml

In diesem Fall werden alle Wegpunkte entfernt, die weniger als 50 Meter auseinander liegen. Dann sieht das Ergebnis schon wesentlich besser aus. Die Erklärung der einzelnen Parameter findet sich hier.

Originalaufzeichnung der Kamera:

Nach der Glättung:

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Boland Chess

Letztes Wochenende war ich daheim und habe in meinen Kisten im Keller gestöbert. Dabei bin ich über ein paar alte Fotos von mir gestolpert. Ich habe sie behelfsmäßig eingescannt und zeige hier zwei Bilder aus meiner Zeit als Schachspieler für die Boland-Junioren-mannschaft. Boland erstreckt sich von Stellenbosch ins Landesinnere. Kapstadt ist nicht Teil davon – dort wäre die Konkurrenz um die begrenzten Mannschaftsplätze viel größer gewesen. Bei der südafrikanischen Schachmeisterschaft 1996 in Durban bin ich irgendwo im Mittelfeld gelandet, 1997 in Port Elizabeth habe ich es immerhin auf den 3. Platz geschafft! Die ersten beiden Gesamtsieger haben sich für die Schach Weltmeisterschaft in Russland 1998 qualifiziert – um ein Haar wäre ich dabei gewesen! Zurückblickend bin ich aber froh, es nicht weiter geschafft zu haben. Dann wäre es kein Sport mehr, sondern Arbeit 😉

1996 für die Junioren Schachmannschaft von Boland (Westkap) in Port Elizabeth

1996 Boland Schach Juniorenmannschaft in Durban (zweiter unten links)

1997 Junioren Schachmannschaft von Boland in Durban

1997 Boland Schach Juniorenmannschaft in Port Elizabeth (mitte unten)

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Berg 2013 – Best Of

Ihr fragt Euch zurecht, warum ich so lange nichts mehr von mir habe hören lassen – es war Bergfest in Erlangen! Schaut selbst, was Ihr verpasst habt 😉

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Kayakfahren!

Am 1. Mai war es wieder soweit – die Kayaksaison wurde eröffnet! Von Anfang Mai bis Ende September kann man auf der Wiesent in der Fränkischen Schweiz fahren. Wie man auf der Karte oben sieht, gibt es eine praktische Route vom Kayakverleih in Muggendorf in 15 Minuten zur Einstiegsstelle auf der anderen Seite des Bergkamms und dann mit dem Fluss dem Tal entlang über 12 km zurück nach Muggendorf.

Der 1. Mai war ein Bisschen kühl, doch war es ein guter Einstand zur neuen Saison. Im letzten Abschnitt vor Muggendorf kam die Sonne durch die Wolken gebrochen und wärmte unsere nassen Körper. Anschließend noch Grillen und Champions League: Barça gegen Bayern anschauen – besser kann ein Feiertag nicht sein!

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Wroclaw (Breslau)

Über Ostern waren wir in Wroclow, Polen, dem ehemaligen Breslau. Für mich war es der erste Besuch in Polen – ich war gespannt zu sehen, wie sich das Land seit dem Fall der Mauer entwickelt hat und wie viele der deutschen Wurzeln noch vorhanden sind. Um es kurz zu machen: Hinweise auf eine deutsche Vergangenheit sind fast keine mehr vorhanden. Die einzige deutsche Plakette, dich ich fand, war im jüdischen Viertel angebracht. Die Stadt ist im 2. Weltkrieg schwer zerstört worden, alle historischen Gebäude und Kirchen (davon gibt es viele!) wurden schwer beschädigt. Das ist sehr schade, denn zumindest die Universitätskirche gibt einen kleinen Eindruck wie prunkvoll diese Gebäude gewesen sein müssen. Übrigens begegnet man überall dem ehemaligen Pabst, Johannes Paul II.

Am Ostersonntag waren wir in einer kleinen Stadt Opole (deutsch: Oppeln). Es schneite unentwegt, deswegen suchten wir bald nach einem Cafe zum Einkehren. Tatsächlich hatten aber alle Geschäfte und Gastronomien geschlossen. Schließlich fanden wir noch ein offenes China-Restaurant, wo wir über drei Stunden die einzigen Kunden waren. Also merke: Am Ostersonntag und -Montag sind in Polen alle Geschäfte, Kneipen und Cafes geschlossen 😉

Die Bilder sind alle von den ersten beiden Tagen, Freitag und Samstag, als die Stadt noch schneefrei war.

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Ein Sonnentag in Erlangen

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Ich nenne diesen Artikel mal so, denn Tage mit Sonnenschein und gutem Wetter kann man diesen Winter hier in Erlangen an einer Hand abzählen. Es fühlt sich wie der ewige Kälte und Dunkelheit an – und dies schlägt unweigerlich durch aufs Gemüt. Deswegen ist es umso erdrückender, wenn man sich mit einer solchen Überschrift und den folgenden Fotos an die wenigen Tage erinnern muss.. Deswegen sind diese Bilder also umso wichtiger 😉

Sie künden auch bereits vom Berg 2013 – was auf dem Panorama oben noch einsam und verlassen ist, wird in einem Monat mit tausenden feiernden Menschen erbeben! Und das dann hoffentlich mit 25 Grad!

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Entrepeneurship

Entrepeneurship ist das englische Wort für Unternehmertum, also das was ich gerade mit Netdosis am eigenen Leibe durchmache. Ein Unternehmen zu gründen ist wie eine Achterbahnfahrt – manchmal geht einem gut, zumeist zweifelt man jedoch an seinem Vorhaben und an sich selbst. Da ich unvorbereitet in diese Thematik eingestiegen bin, ohne einen Kurs zu Unternehmensgründung an der Universität besucht oder ein BWL-Studium absolviert zu haben, möchte ich meine Erfahrungen hier schildern. Gründen kann man nämlich lernen. Das bedeutet nicht, dass man automatisch Erfolg hat, aber man wird auch nicht ganz alleine gelassen. Es gibt jede Menge hilfreicher Blogs, Videos und Bücher zu diesem Thema. Man muss nur Englisch können, was mich zum Ausgangspunkt dieses Blogeintrags zurückbringt 😉

Blogs

Wo fangen wir an? Erste Anlaufstelle ist der Blog BothSidesOfTheTable von Mark Suster. Er hat selbst zwei Unternehmen gegründet und ist nun als Kapitalgeber im Silicon Valley tätig. In seinem Blog thematisiert er die verschiedenen Aspekte des Gründens – von der Gründerpersönlichkeit, über Finanzmittelakquise bis Vertrags- und Vertriebsverhandlungen. Er gibt gleichzeitig einen ungeschönten Blick auf die Ambivalenz Gründerlebens – einerseits in Medien hoch gefeiert, andererseits häufig zutiefst deprimierend.  Bezeichnend ist sein Artikel über Entrepeneurshit – eine ungeschönte, drastische Darstellung des Gründerlebens. Wer sich hier nicht wiederfindet, der wird es als Gründer schwer haben.

Deutsche Angebote, wie Gruenderszene.de oder deutsche-startups.de, lese ich selten. Ich folge beiden Angeboten bei Twitter und habe auch die täglichen Newsletter abonniert, jedoch selten ist hier etwas wirklich spannendes dabei.

Videos

Sehr zu empfehlen sind die Entrepeneurship Talks der Stanford Business School. Dies sind einstündige Talks verschiedener Gründerpersönlichkeiten, wie Mark Zuckerberg oder die Google Gründer. Besonders empfehlen kann ich jedoch die Talks von Mark Suster und Guy Kawasaki. Diese Videos kann man auch als Podcast herunterladen, was praktisch für unterwegs ist.

Bücher

Erste Anlaufstelle sind hier die The 25 Most Influential Business Management Books des Time Magazins. Darunter sind wegweisende, bemerkenswerte Bücher, die sprichwörtlich Eure Sicht der Welt verändern werden. Meine Top 4 bisher:

  1. The 7 Habits Of Highly Effective People (1989), by Stephen R. Covey
  2. The Innovator’s Dilemma (1997), by Clayton Christensen
  3. The Essential Drucker (2001), by Peter Drucker
  4. Good to Great: Why Some Companies Make the Leap … and Others Don’t (2001), by Jim Collins

Weitere wichtige Bücher:

  • Für Verhandlungen: Crucial Conversations – Tools for Talking When Stakes Are High, by Kerry Patterson, Joseph Grenny, Ron McMillan, Al Switzler
  • Für Produktentwicklung: Inspired: How To Create Products Customers Love, by Marty Cagan
  • Persönliche Beziehungen: How to Win Friends and Influence People (1936), by Dale Carnegie

Ich hoffe, ich komme mal dazu, zu den einzelnen Büchern Rezessionen zu schreiben, denn jedes ist auf die eine oder andere Art und Weiße genial! Bisher habe ich Bücher nicht als prägend empfunden, aber das hat sich spätestens mit The Game geändert 😉

Netzwerke

Natürlich gibt es auch Gründernetzwerke, im Raum Franken ist dies das Netzwerk Nordbayern. Es bietet viele sinnvolle Angebote zum Thema Gründung (Businessplanwettbewerb, Seminare) an und berät auch individuell. Jede größere Stadt in Deutschland verfügt über vergleichbare Angebote. Hier muss man aber unterscheiden, zwischen den Diensten der IHK und die der Gründernetzwerke. Bei der IHK wird man unterstützt, wenn man sich selbst selbstständig machen möchte, mit einem Friseursalon bspw.. Bei den Gründernetzwerken geht es zumeist um technologiegetriebene, innovative Gründungsideen – Neudeutsch: Startups. Dies sind zumeist Ausgründungen aus dem akademischen Bereich, die eine Technologie, ein Verfahren oder ein Prozess aus der Forschung bis zur Marktreife weiterentwickeln wollen. Hierfür wird Startkapital im sechsstelligen Bereich erforderlich und hierbei hilft das Gründernetzwerk.

Schluss

Abschließend kann gesagt werden, dass es viele Angebote für angehende Gründer gibt. Von den Möglichkeiten habe ich hier nur einen kleinen Ausschnitt vorgestellt. Insbesondere die Gründernetzwerke können hilfreich bei verschiedenen Fragestellungen und bei der Vermittlung von Kontakten sein. Kontakte sind essentiell für die weitere Geschäftsentwicklung und für fundierten Rat in schwierigen Zeiten. Es muss aber hinzugefügt werden, dass sich in diesem Bereich leider auch viele schwarze Schafe herumtreiben. Deswegen: immer mit Bedacht prüfen, wenn man sich ins Boot holt! Dies gilt für das Gründerteam selbst, sowie für alle Berater, Rechtsanwälte, Gurus.

Wenn es eine Regel gibt, die ein Gründer beherzigen sollte, dann ist es diejenige, dass man eigentlich alles falsch machen kann. Auch Dinge, die als selbstverständlich erscheinen, weisen bei genauerer Betrachtung Fallstricke auf. Deswegen: Augen zu und durch – es lohnt sich 😉

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Hamburg

Vor zwei Wochen war ich in Hamburg, bei Sandro und seiner Familie zu Besuch. Gabriel ist jetzt schon über vier Jahre alt. Er macht die 6-jährigen nach, zieht sich die Mütze über die Augen und läuft wie ein kleiner Gangster. Mit seinem Bruder Christian sorgt er schon für einigen Radau. Daniel ist erst zwei Monate alt und betrachtet die Welt noch ganz apathisch. Er kann seinen Schnuller nicht festhalten, saugt einige Male daran und spuckt ihn dann wieder unvermittelt aus. Das kann ganz schön nervig werden 😉

An diesem Wochenende hatte ich ein Treffen mit Rafael und Anna aus Schulzeiten arrangiert. Rafael hatte ich zuletzt ein Jahr zuvor in London getroffen; Anna sicherlich schon zehn Jahre nicht mehr gesehen. Sie hat jetzt zwei Söhne und wohnt in Bremen. Zusammen mit Rafaels Freundin trafen wir uns in Hamburg Harburg und spazierten zum Außenmühlenteich. Leider war es nicht sonderlich warm und der Wind peitschte übers Wasser, weswegen wir bald Unterschlupf in einem Cafe suchten.

Außerdem war Sandros Bruder Marco zu Besuch. Er hat sich vor einigen Wochen überlegt nach Deutschland zu kommen um einen Job zu suchen, hat sich ein Einwegflugticket gekauft und da war er. Zuletzt hatten wir uns 2010 in Südafrika gesehen – lange ists her. Seitdem hat er eine Freundin und niemand dachte noch, er würde den Sprung nach Deutschland wagen..

Den Rest des Wochenendes verbrachte ich mit Sandro und seiner Familie – am Samstagabend waren wir bis Frühmorgens auf einer Geburtstagsfeier. Damit war der Sonntag für Sandro und mich dahin 😉

Der Montag war frühlingshaft sonnig und warm, Sandro und ich spazierten zum Harburger Hafen. Er hat gerade Vaterschaftsurlaub und so konnten wir ein Bisschen gemeinsame Zeit verbringen. Wenn ich mir überlege, wie warm es an diesem Tag war – wie sehr wir uns schon auf den Sommer freuten – und welchen Wintereinbruch Deutschland anschließend erlebte, ist dieser Tag rückblickend wirklich unglaublich!

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Karneval in Kölle!

DSC_8276Vorletztes Wochenende war ich in Köln, zum ersten Mal auf dem Karneval! Zusammen mit Rebecca und Akshata hatten wir uns in das A&O Hostel/Hotel eingemietet, gerade um die Ecke vom Studentenviertel beim Zülpicher Platz. Samstagabend verbrachten wir dort, unter tausenden Karnevalisten, die sowohl in den Bars wie auch draußen in der Kälte unablässig feierten. Auch mein Kostüm, zuerst als das Hässlichste verschmäht, viel unter diesem bunten Reigen nicht auf.

Unser Hostel war schließlich auch mit Jecken überfüllt… Sonntagmorgen, im Halbschlaf, hörte ich vom Gang nur: Fuck Off! Das richtete sich wahrscheinlich an die Sicherheitsleute, die auf und ab patrouillierten und nach Radaumachern und Betrunkenen Ausschau hielten.

Es war ein schönes Wochenende, ein kurze Abwechslung zur doch sehr fordernden Arbeit. Wir hatte am Sonntag strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel. Dies konnte jedoch nur in Teilen von den frostigen Temperaturen ablenken. Mittags und im Sonnenschein, waren diese noch erträglich, gegen Abend wurde es dann doch frisch – und wenn man die Jacke zumacht, sieht man ja nichts mehr vom Kostüm 😉

Sonntagabend verbrachten wir in den Südstadtkneipen, die geplante Bar Chlodwig Eck war um 20 Uhr bereits übervoll. Also gingen wir in die Bar gegenüber, wo noch Platz vorhanden und schon bald das Geschunkle einsetzte… und bei der Polonaise tanzte dann auch die ganze Bar ;). Dies war eindeutig die kölsche Art zu feiern, im Studentenviertel am Abend vorher war das Publikum wesentlich internationaler. Problem nur: keiner von uns kannte die kölschen Lieder..

Offiziell ist der Rosenmontag zwar kein Feiertag, trotzdem hat an diesem Tag in Köln kein Geschäft offen – schlecht, wenn man dann noch etwas erledigen muss! Am Sonntagabend war ein betrunkener Matrose Akshata auf ihren Stiefel gestanden – sie humpelte anschließend ohne Sohle(!) durch Köln. Aber glücklicherweise konnte sie am Montagmorgen eine Ladenbesitzerin finden, die zufällig in ihrem Schuhgeschäft war und die für 10 Minuten öffnete 😉

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Skifooooooohrn!

Vor zwei Woche waren wir vier Tage Skifahren – in Kitzbühel, Österreich. Wir waren eine Gruppe von 16 Personen und wohnten auf einer Hütte in der Nähe des Panorama-Skigebiets. Das liegt am entfernten Ende des Kitzbühel-Skigebiets, dass insgesamt 170 km umfasst.

Freitagabend sind wir von Erlangen gestartet, Samstag fuhren wir dann in Kitzbühel selbst, Sonntag bis Dienstag dann am Panorama-Ende des Skigebiets. Ein Großteil der Gruppe kam von Methodpark, zusätzlich hatten sich ein paar Leute von Adidas angemeldet. Die Hütte war rustikal, mit allerlei altem Mobiliar eingerichtet und ohne Heizung. Es gab nur Heizöfen, aber tatsächlich verbrachten wir die Stunden nur in der warmen Küche. Die Küchenchefs Tom und Barny haben für unser aller Leib und Wohl gesorgt.

Sonntag und Dienstag hatten wir traumhaftes Wetter, wie auch die Bilder bezeugen. Ich war persönlich mit meiner Technik zufrieden, auch wenn, gerade am ersten Tag bei der ‚Streif‘-Abfahrt in Kitzbühel, mir die Kräfte zu versagen drohten. Und außer meines gebrochenes Skistocks am letzten Tag, gab es keine Verletzte ;)

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